AU MOINS ON SÈME
02/2009 - 01/2014

© camille



Après 5 ans d'existence, au moins on sème tourne la page.
Les poèmes d'hier et ceux de demain sont ici.

Nach 5 Jahren ist nun Schluss mit au moins on sème.
Die Fortsetzung, oder so etwas, hier.


MERCI.



Monday, February 22, 2010

tout, rien, pleins de choses

Eigentlich sollte ich das Bloggen zurückstellen, so viele wichtige Dinge zu erledigen - oder auch nur in Angriff zu nehmen - dass mein Kopf schwirrt! Da ich aber heute so oft den jedem begeisterten Blogger bekannten Gedanken hatte "das muss ich posten", sitze ich hier und poste fleissig.

Heute war ein seltsames Wetter, laue Luft, leichter Wind, alles sehr sanft. Nach der beissenden Kälte der letzten Woche eine Wohltat. Es lag etwas in dieser lauen Luft, sogar das Licht war leicht milchig. Auf dem Weg zur Metro hat mich diese wattige Stimmung umgeben. Wenn man so etwas einfangen könnte...

Typisches Verhalten in der Metro: der flüchtige, verstohlene Blick um den Titel der Lektüre seines Sitznachbars oder seines Gegenübers zu erhaschen ohne dabei bemerkt zu werden. Gelingt meistens nicht. Sehr amüsant, vor allem in der Rolle des Lesenden.

In meiner Strasse tragen die afrikanischen Frauen wenn sie einkaufen gehen gerne eine Art Cape. Wie ein grosser breiter Schal, um die Schultern geworfen. Allerdings nicht irgendein Cape. Da muss schon Louis Vuitton darauf gestickt sein. Oder auch Burberry. Nicht zu klein, nicht zu knapp. Darunter die schönen bunten traditionellen Stoffe, die Alltagskleidung. Der kleine chinesische Schneider im quartier hat in seinem Atelier sicher schon Übung im "LV" auf Riesencapes sticken. Der Markt scheint Potential zu haben.

Le générique de Dexter me donne faim. Suis-je normale?
Je me suis un peu perdue dans cette série récemment, perdue dans le sens où la série m'a totalement happée et privée de pas mal d'heures de sommeil. J'adore ce personnage principal tellement atypique...

J'ai beau acheter du fromage blanc zéro %, ce n'est pas en allant boire un chocolat chaud au "Pain Quotidien" ou en mangeant le pain perdu préparé gracieusement et délicieusement par ma coloc à 11h du soir que je vais perdre mes deux kilos...

On a tagué quelque chose d'illisible (c'est certainement mieux comme ça) sur la porte de la rue de notre immeuble. Et tout à l'heure du haut de ma fenêtre j'ai assisté à la troisième bagarre en quatre jours. Ce quartier et si calme, si paisible, tout à fait charmant.

Les petites croix noires gagnent du terrain. C'est bien.

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