Wenn man nichts zu tun hat, greift man auf das zurück, was man unter der Hand hat. Und sonst womöglich langsam vergessen würde. Man bastelt mit alten Schnipseln und stempelt darauf herum. Liest 3 Seiten. Und hält dann eine Sieste.
Oder man verirrt sich im Internet. Und vergisst Tab um Tab mehr, dass es sowas wie Zeit gibt. Das Internet frisst meine Zeit und ich vergesse zu essen. Ich verwelke vor meinem Bildschirm, doch ich stosse auf Fundstücke, die das alles vergessen machen. Klick. Klick. Tab. Klick. Bild. Wird gespeichert. Gehört jetzt (auch) mir.
Heute frisch gefischt weitere Bilder von Thomas Schütte, der mich immer mehr interessiert. Vor allem die Wasserfarben mit den knappen Texten gefallen mir gut. Und die Früchte. Hier eine Kostprobe.
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