Ich sitze hier und setze meinen Kopf ab,
neben mich wie ein Gefäss.
Vor uns das Meer und dann nichts
Ich leere ihn aus und vergesse
Er war voll und jetzt leer
Wenn ich mich so köpfe weiss ich nicht,
ob ich ihn wieder aufsetzten möchte.
Durch ihn rauscht der Wind -
Ich bin sein Körper und sein Kind
Ohne ihn zwar blind doch frei
Mein Genosse aus Blei -
Ausgegossen zwischen Gezeiten
zu starren Gestalten
so bekannt und so fremd wie das Strandgut der letzten Flut.
schön
ReplyDelete