Seit dem ich nicht mehr arbeite verstreicht die Zeit nicht, sie spielt mir Streiche.
Sie hat nichts gleichmässiges mehr sondern schwillt an, lupenhaft haftet sie an den alltäglichsten Abläufen und verlangsamt sie. Es ist, als gäbe es keinen Rythmus mehr, ich höre fast nichts von Weckern und Treffpunkten, bin abgetaucht in ein Becken hochkonzentrierter flüssiger Stunden.
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